Vereinsgründung im Jahre 1966
4.5.1966
Treffen von 32 Judointeressierten im Schützenhof
zur Gründungsversammlung:
Erste Vorstandswahlen:
1. Vorsitzender: Hans-Alfred Rump
Kassierer: Erich Gliese
Schriftführer: Werner Grohnert
Sozialwart: Herbert Bütteröwe
Trainer: Klaus Stöckner
8.5.1966
Erstes Training in der Viktoriaschule
6.10.1966
Jugendturnier in Datteln: Teilnahme des LSV mit einer Senioren-und
Jugendmannschaft, die den 2. Platz belegt
Im November
Begrüßung des 100. Mitgliedes
3. Platz des Seniorenteams bei den Kreis-Mannschaftsmeisterschaften
Wahl von Erich Gliese zum Kreis-Jugendwart
Trainer Klaus Stöckner erhält den 1. Dan Judo
Neue Trainingsstätte für die Judokas im Freiherr-vom-Stein-Gymnasium
Vorstandswahlen bei der 1. Jahreshauptversammlung:
1. Vorsitzender: Hans-Alfred Rump,
2. Vorsitzender: Wolfgang Hoffmann,
1. Kassierer: Erich Gliese,
2. Kassierer: Hans-Jürgen Oehrle,
Schriftführer: Rainer Spitzer,
1. Sozialwart: Herbert Bütteröwe,
2. Sozialwart: Manfred Skrobotz,
Pressewart: Wolfgang Hoffmann,
Gerätewart: Erhard Lüttich,
Frauenwartin: Gisela Friedrichs,
Trainer: Klaus Stöckner,
Schülertrainer: Rainer Spitzer
Mitgliederzahl steigt auf 240
3. Platz von Rüdiger Henning bei der Westdeutschen Schüler-Meisterschaft
Trainingslager mit 90 Schülern in Flaesheim
Klaus Stöckner erhält den 2. Dan Judo und als ERSTER DEUTSCHER
den 1. Dan Hap-Ki-Do
2.Platz bei der Kreis-Mannschaftsmeisterschaft für das Männer-Team mit Cislik,
Dufke, Henkel, Oehrle, Schrang, Oberts und Supernok
Lehrgang mit Bundestrainer Han Ho San in Lünen
3. Platz für die Männer-Mannschaft bei der Kreis-Mannschaftsmeisterschaft, damit Aufstieg in dieBezirksklasse mit:
Cislik, Oudshoorn, Dufke, Gabriel, Nikoley , Suchowski, Supernok
Berufung von Klaus Stöckner zum Jugendtrainer des NWJV
Werner Supernok wird 5. der Westdeutschen Meisterschaft im Schwergewicht.
Veränderungen bei der Jahreshauptversammlung im Vorstand:
Neuer Sozialwart wird Manfred Skrobotz,
neuer Mattenwart Werner Supernok.
Neue Schüler- und Jugendtrainer werden
Rolf Migdahl und
Manfred Skrobotz.
Beide erhalten den braunen Gürtel.
2. Platz von Jürgen Nikoley in der Jugendklasse bis 70 kg bei den
Hammer Turn-und Spielfesten
Siege von Helmut Oudshoorn bis 70 kg und von Werner Supernok über 93 kg
bei einem Westfalenturnier
Bei den Vorstandswahlen werden folgende Posten neu besetzt:
Stellvertretender Geschäftsführer: Wolfgang Hoffmann,
Sozialwart: Armin Wuth,
Schülerbetreuer: Horst Plechaty,
Pressewart: Jochen Paßmann,
Jugendwart: Helmut Oudshoorn,
Materialwart: Martin Wenzel
Die Judokas müssen die Trainingsstätte im Freiherr-vom-Stein-Gymnasium aufgeben.
Dafür kann jetzt in der Osterfeldschule trainiert werden.
Zum 10-jährigen Bestehen der Fachschaft richten die Judokas ein landesoffenes
Turnier für Schüler aus.
Der Pressewart Jochen Paßmann verunglückt tödlich.
Bei den Westdeutschen Schüler-Meisterschaften gibt es diese Platzierungen:
2. Stefan Krüger bis 50 kg, 3. Jörg Weidener bis 50 kg, 3. Heike Schulz bis 40 kg,
3. Markus Schmidt bis 40 kg
Annette Krüger wird Westdeutsche A-Jugend-Meisterin.
Helmut Oudshoorn besteht die Prüfung zum 1. Dan.
Beim Deutschland-Turnier in Celle wird Sabine Schulz 2. in der B-Jugend.
Bei den Internationalen Niederländischen Meisterschaften belegen Heike Schulz den
2. Platz und Markus Schmidt den 3. Platz.
Die JKG Hellweg wird Westdeutscher B-Jugend-Mannschaftsmeister mit den
LSVern Ralf Plechaty, Markus Schmidt, Stefan Krüger, Jörg Weidener,
Bernd Kohlweyer, Thomas Kloß und Matthias Schmidt.
Markus Schmidt und Stefan Krüger werden in die Nationalmannschaft berufen