*** Ab sofort ist zu jeder Trainingszeit schnuppern möglich! *** Demnächst beim LSV-Judo verordneter Reha-Sport-Orthopädie möglich, Infos folgen ***

Judosafari

Trainingslager

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Gründungsjahr
1697
1968
1969












Vereinsgründung im Jahre 1966

4.5.1966

Treffen von 32 Judointeressierten im Schützenhof
zur Gründungsversammlung:

Erste Vorstandswahlen:

1. Vorsitzender: Hans-Alfred Rump
Kassierer: Erich Gliese
Schriftführer: Werner Grohnert
Sozialwart: Herbert Bütteröwe
Trainer: Klaus Stöckner

8.5.1966

Erstes Training in der Viktoriaschule

6.10.1966

Jugendturnier in Datteln: Teilnahme des LSV mit einer Senioren-und
Jugendmannschaft, die den 2. Platz belegt

Im November 

Begrüßung des 100. Mitgliedes

3. Platz des Seniorenteams bei den Kreis-Mannschaftsmeisterschaften
Wahl von Erich Gliese zum Kreis-Jugendwart

Trainer Klaus Stöckner erhält den 1. Dan Judo












Neue Trainingsstätte für die Judokas im Freiherr-vom-Stein-Gymnasium

Vorstandswahlen bei der 1. Jahreshauptversammlung:

1. Vorsitzender: Hans-Alfred Rump,
2. Vorsitzender: Wolfgang Hoffmann,
1. Kassierer: Erich Gliese, 
2. Kassierer: Hans-Jürgen Oehrle,
Schriftführer: Rainer Spitzer,
1. Sozialwart: Herbert Bütteröwe, 
2. Sozialwart: Manfred Skrobotz, 
Pressewart: Wolfgang Hoffmann, 
Gerätewart: Erhard Lüttich,
Frauenwartin: Gisela Friedrichs, 

Trainer: Klaus Stöckner, 
Schülertrainer: Rainer Spitzer

Mitgliederzahl steigt auf 240

3. Platz von Rüdiger Henning bei der Westdeutschen Schüler-Meisterschaft

Trainingslager mit 90 Schülern in Flaesheim

Klaus Stöckner erhält den 2. Dan Judo und als ERSTER DEUTSCHER
den 1. Dan Hap-Ki-Do

2.Platz bei der Kreis-Mannschaftsmeisterschaft für das Männer-Team mit Cislik,
Dufke, Henkel, Oehrle, Schrang, Oberts und Supernok



Lehrgang mit Bundestrainer Han Ho San in Lünen

3. Platz für die Männer-Mannschaft bei der Kreis-Mannschaftsmeisterschaft, damit Aufstieg in dieBezirksklasse mit:

Cislik, Oudshoorn, Dufke, Gabriel, Nikoley , Suchowski, Supernok

Berufung von Klaus Stöckner zum Jugendtrainer des NWJV

Werner Supernok wird 5. der Westdeutschen Meisterschaft im Schwergewicht.

Veränderungen bei der Jahreshauptversammlung im Vorstand: 
Neuer Sozialwart wird Manfred Skrobotz, 
neuer Mattenwart Werner Supernok.

Neue Schüler- und Jugendtrainer werden
Rolf Migdahl und 
Manfred Skrobotz. 
Beide erhalten den braunen Gürtel.

2. Platz von Jürgen Nikoley in der Jugendklasse bis 70 kg bei den 
Hammer Turn-und Spielfesten

Siege von Helmut Oudshoorn bis 70 kg und von Werner Supernok über 93 kg 
bei einem Westfalenturnier



Bei den Vorstandswahlen werden folgende Posten neu besetzt:

Stellvertretender Geschäftsführer: Wolfgang Hoffmann,
Sozialwart: Armin Wuth,
Schülerbetreuer: Horst Plechaty, 
Pressewart: Jochen Paßmann, 
Jugendwart: Helmut Oudshoorn, 
Materialwart: Martin Wenzel


Die Judokas müssen die Trainingsstätte im Freiherr-vom-Stein-Gymnasium aufgeben.
Dafür kann jetzt in der Osterfeldschule trainiert werden.


Zum 10-jährigen Bestehen der Fachschaft richten die Judokas ein landesoffenes
Turnier für Schüler aus.


Der Pressewart Jochen Paßmann verunglückt tödlich.


Bei den Westdeutschen Schüler-Meisterschaften gibt es diese Platzierungen:

2. Stefan Krüger bis 50 kg, 3. Jörg Weidener bis 50 kg, 3. Heike Schulz bis 40 kg,
3. Markus Schmidt bis 40 kg


Annette Krüger wird Westdeutsche A-Jugend-Meisterin.


Helmut Oudshoorn besteht die Prüfung zum 1. Dan.


Beim Deutschland-Turnier in Celle wird Sabine Schulz 2. in der B-Jugend.



Bei den Internationalen Niederländischen Meisterschaften belegen Heike Schulz den
2. Platz und Markus Schmidt den 3. Platz.


Die JKG Hellweg wird Westdeutscher B-Jugend-Mannschaftsmeister mit den
LSVern Ralf Plechaty, Markus Schmidt, Stefan Krüger, Jörg Weidener,
Bernd Kohlweyer, Thomas Kloß und Matthias Schmidt.



Markus Schmidt und Stefan Krüger werden in die Nationalmannschaft berufen