Am 08.01.2024 fängt das Training wieder an *** Auch finden wieder Schnuppertrainings statt *** Auch bei der Gymnastikgruppe am Freitag ***     Jahreshauptversammlung am 22.02.2024

Jahreshauptversammlung 2024

Trainingslager

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Lexikon

Ko-tsuri-goshi Lexikon: Judobegriffe
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kleiner Hüftzug, auch Gürtelhüftwurf (unter dem Arm) genannt. 

Außerhalb der Gokyo

ko-soto-gari Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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kleine Außensichel

Judo Fußwurftechnik

Ko-soto-gake Lexikon: Judobegriffe
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Kleiner Außenzug, kleines einhängen, 

Judo Fußwurf-Technik

Ko-soto-barai Lexikon: Judobegriffe
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kleines Fußfegen von außen.

Ko-kyu-nage Lexikon: Judobegriffe
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der Angreifer wird durch Ko-kyu geworfen oder durch Ki
(siehe dort) geistig beeinflußt und dadurch rnanipuliert.

Ko-kyu-ho Lexikon: Judobegriffe
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Der Angreifer wird körperlich geführt und/oder geistig beeinflußt. 

Beduetet auch: Training der Atemkraft Ki (siehe dort)

Ko-kyu Lexikon: Judobegriffe
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Geistige Kraft, KI (siehe dort)

Die innere Engergie, die in eine rKampftechni zum Ausdruck gebarcht wird und oft nicht äußerlich sichtbar ist. 

Ko-Do Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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der wahre Weg der Götter

Ko-daore Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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vorgtäuschter Sturz.
Fall.

Bedeutet auch: antike Technik aus der Koshiki-no-Kata.

ko ashi Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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kleiner Schritt

ko Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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klein (z. B.. ko-uchi-gari = kleine Innensichel)

Kito-ryu Lexikon: Judobegriffe
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Kitō ryū 起倒流 (jap): „Schule des Steigens und Fallens“, ist ein altes japanisches System des jūjutsu, das sich hauptsächlich zwischen dem 17. und 18. Jahrhundert entwickelte. Es bestand vorwiegend aus fünf kata (koshiki no kata), die sich später im jūdō des kōdōkan fortsetzten. Der Unterricht dieser Schule basierte auf zwei alten Texten, dem hontai und dem seiko, die beide auf den buddhistischen Zen-Mönch Takuan zurückführen.

Die Gründung des kitō ryū wird bereits im 14. Jahrhundert datiert und einem samurai von niederem Rang, Ibarai Sensai, zugeschrieben, der das yagyū shinkage ryū lernte. Ursprünglich enthielt das System auch Techniken des kenjutsuiaijutsubōjutsuyoroi kumiuchi und kusarigama jutsu.

Der zweite Großmeister des kitō ryū, Fukuno Masakatsu Shichiroemon, studierte unter Anleitung des Chinesen Chén Yuán Bīn chinesische Techniken und gründete das fukuno ryū. In diesem neuen Stil dominierten waffenlose Techniken des kenpō. Weitere Schüler Chén Yuán Bīn´s gründeten das miura ryū ( Miura Yoshitatsu) und das isogai ryū (Isogai Jirōzaemon). In der dritten Generation des kitō ryū wurde der Stil von dem Großmeister Terada Heizaemon geleitet. Dieser lernte unter Fukuno Shichiroemon und gründete als Kitō-Ableitung das teishin ryū. Der Stil betont die Techniken des wajutsu und beeinflusste in der Folgezeit auch das kitō ryū. Der 5. Großmeister des kitō ryū war Terada Kanemon, ein Enkel von Terada Heizaemon. Unter seiner Leitung wurden die Techniken des kitō ryū eingeengt und ästhetischer gemacht. Kanemon legte großen Wert auf die technische Ausführung und weniger auf die physikalische Wirksamkeit der Formen. Er machte das kumiuchi (waffenloser Kampf) zum Zentrum des kitō ryū und führte das Prinzip ran („Freiheit“) oder ran o tori („Freiheit nehmen“, heute randori), in die Übung ein. Als Kanemon sich als Großmeister zurückzog, gründete er das jikishin ryū, welches sich ausschließlich mit den Techniken der leeren Hand befasste. Kanemon war der Ansicht, dass weder jūjutsu noch ran sein System treffend bezeichnen würden, weil sie seiner Betonung auf geistige Erziehung zu wenig Rechnung trugen. Daher verwendete er den Begriff jūdō. Das jikishin ryū war somit das erste ryū, welches den Gebrauch von Techniken der leeren Hand als geistige Disziplin unterrichtete.

Kitai Lexikon: Judobegriffe
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die Gesamtheit der inneren Kräfte und Energien des Menschen. 

Kiso-geiko Lexikon: Judobegriffe
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Das Training von einfachen Kampftechniken. 

Kisetsu-shi-kotsu Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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Hinterfingerknochen der Hand.