Lexikon
Autor: Super User
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Das Nichteinkommen
Kein Streben nach dem Sieg.
Kein Zielen nach Gewinn (Profit).
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die absolute Gelassenheit
Bedeutet auch: schuldlos.
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Abwehrbewegung,
drücken gegen die Brus~ 12. Technik in der Ju-no-Kata.
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Judo-Beugehebel
aus dem SeitviererschlOssel.
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Selbstlos, ichlos, die absolute Gelassenheit Siehe auch unter Mushin.
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"Siegel", "Zeichen" "Merkmal".
Bestimmte Handund Fingerstellungen von magischer, mystischer und S},nbOlischer Kraft
und Bedeutung. Sie sind körperticher Ausdruck eines bestimmten Bewußtseinzustandes.
Quell Unbekannt.
Diese Fingerzeichen werden vor allem im jap. Buddhismus und im lnd. Hinduismus benutzt und sichern, zusammen
mit den Mantras (siehe dort) die Wirksamkeit des vorgetragenen Rituals.
Im Hatha-Yoga z.B. sind die Mudras körperliche Übungen zur Erlangung berstimmter Fähigkeiten, wie z.B.
die Überwindung von Alter, Tod oder Krankheit und die Unempfindlichkeit gegen Gifte.
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im Gegensatz zum Judo (Prinzip der Ökonomie - wirksamster Gebrauch der körperlichen und geistigen
Kräfte) und zum Budo (Oberbegriff für die japanischen, martialischen Kriegs- und Ritterkünste) versteht man
unter Mudo (Mu - Nichts, leere, De -Weg) das Prinzip der Geistesgegenwart, bei dem . kein Hauch zwischen
Denken und Tun" besteht wenn es darum geht mit der Praxis in unmittelbare Wechselwirkung zu kommen, um aus ihr
selbst aus der aktuellen Wirklichkeit. die Orientierung zu gewinnen.
Dieses Prinzip, das den Kern des Budo ausmacht ist nicht an eine bestimmte Technik gebunden. Es kann in allen
Sportarten sowie letztlich auch im Alltag, was ja das eigentliche Ziel des Budo ist verwirklicht werden.