Lexikon
Autor: Super User
Zugriffe: 282
Das Nichteinkommen
Kein Streben nach dem Sieg.
Kein Zielen nach Gewinn (Profit).
Autor: Super User
Zugriffe: 268
die absolute Gelassenheit
Bedeutet auch: schuldlos.
Autor: Super User
Zugriffe: 275
Abwehrbewegung,
drücken gegen die Brus~ 12. Technik in der Ju-no-Kata.
Autor: Super User
Zugriffe: 275
Judo-Beugehebel
aus dem SeitviererschlOssel.
Autor: Super User
Zugriffe: 280
Selbstlos, ichlos, die absolute Gelassenheit Siehe auch unter Mushin.
Autor: Super User
Zugriffe: 322
"Siegel", "Zeichen" "Merkmal".
Bestimmte Handund Fingerstellungen von magischer, mystischer und S},nbOlischer Kraft
und Bedeutung. Sie sind körperticher Ausdruck eines bestimmten Bewußtseinzustandes.
Quell Unbekannt.
Diese Fingerzeichen werden vor allem im jap. Buddhismus und im lnd. Hinduismus benutzt und sichern, zusammen
mit den Mantras (siehe dort) die Wirksamkeit des vorgetragenen Rituals.
Im Hatha-Yoga z.B. sind die Mudras körperliche Übungen zur Erlangung berstimmter Fähigkeiten, wie z.B.
die Überwindung von Alter, Tod oder Krankheit und die Unempfindlichkeit gegen Gifte.
Autor: Super User
Zugriffe: 273
im Gegensatz zum Judo (Prinzip der Ökonomie - wirksamster Gebrauch der körperlichen und geistigen
Kräfte) und zum Budo (Oberbegriff für die japanischen, martialischen Kriegs- und Ritterkünste) versteht man
unter Mudo (Mu - Nichts, leere, De -Weg) das Prinzip der Geistesgegenwart, bei dem . kein Hauch zwischen
Denken und Tun" besteht wenn es darum geht mit der Praxis in unmittelbare Wechselwirkung zu kommen, um aus ihr
selbst aus der aktuellen Wirklichkeit. die Orientierung zu gewinnen.
Dieses Prinzip, das den Kern des Budo ausmacht ist nicht an eine bestimmte Technik gebunden. Es kann in allen
Sportarten sowie letztlich auch im Alltag, was ja das eigentliche Ziel des Budo ist verwirklicht werden.