Lexikon
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Kihon (jap. 基本) bezeichnet im Budō, den japanischen Kampfkünsten, die Basis beziehungsweise Grundlage. Im Budō sind damit die Grund- beziehungsweise Basistechniken (japanisch 基本技, Kihon Waza) gemeint, welche sich von Kampfkunst zu Kampfkunst deutlich unterscheiden können. So sind es im Karate und Jiu Jitsu und anderen Kampfkünsten Schlag- und Tritttechniken, im Judo Wurf- und Bodentechniken sowie im Kendō und Iaidō Hieb- und Stoßtechniken mit dem Shinai (jap. Bambusschwert) oder dem Iaitō beziehungsweise Shinken.
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die Kunst durch einen Schrei den Gegner zu lähmen oder zu töten.
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Kampfschrei der verschiedenen Kampfsportarten, plötzlicher akustischer Ausbruch.
Kampfansage.
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Schärßenhaltegriff
Schärpenschlüssel
Judo-Haltegriff
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Armstreckhebel in der kesa-gatame-Position
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Schärpe, Bekleidung
Auch: Schräg-Revers der buddhistischen Möchnskleidung.
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an etwas hängen, hängen lassen.
In den Armen, etwas in Angriff nehmen.
Bedeutet auch Klimmzug.
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Eine Rinzal-Zen-Praxis
ken = hineinsehen, sho = die eigene Natur (Spiegeln der Seele).
Siehe auch unter Satori
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mehrmaliges, schnelles Nachsetzen.
Im Judo-Wurf (-Eingang)
korrigierendes Springen.