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Jahreshauptversammlung 2024

Trainingslager

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Lexikon

Kogoshui Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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Sammlung der alten Sprüche, entstanden um 807 n. Chr.,
die Aufschluß geben über den Glauben der Ainu, der Ur-Einwohner Japans.

Kogeki-no-katachi Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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Angriffsform des T ori in der Katame-no-Kata.

Kogan Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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Hoden

Atemi-Angriffspunkt

 

Kodokan Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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Kōdōkan  

  
Kanō-Jigorō-Statue vor der Schule

Das Kōdōkan (jap. 講道館 ​/⁠koːdoːkaɴ⁠/​) ist die älteste und bedeutendste Jūdō-Schule der Welt. Sie befindet sich in dem Tōkyōter Stadtbezirk Bunkyō und wurde 1882 vom Begründer des Jūdō, Kanō Jigorō, gegründet.

Als bedeutendste japanische Jūdō-Schule gibt das Kōdōkan die Richtlinien vor, an denen sich weltweit die Jūdō-Verbände orientieren. So ist es zum Beispiel ein Bestreben vieler Jūdōka, die inzwischen sehr vielfältigen Variationen der Jūdō-Kata wieder zu standardisieren, wobei man sich auf die vom Kōdōkan gelehrte Version der Kata beruft. Der Kōdōkan hat damit auch die Funktion, die Reinheit des Jūdō zu wahren, wie es Kanō Jigorō gelehrt hat.

Als zentrale Ursprungsschulen des Kōdōkan Jūdō gelten die älteren Jūjutsu-Systeme Tenjin Shinyō-ryū und Kitō-ryū.

 

 


Name

Der Name besteht aus den Kanji  für (hier) „Vorlesung“ oder „Studium“,  für „Weg“ (bzw. Dao) und  für „(größeres) Gebäude“ oder „Halle“, jeweils in On-Lesung. Eine mögliche Übersetzung wäre also „Halle zum Studium des Weges“.

Bedeutende Vertreter

  • Ichirō Abe (10. Dan)

  • Toshiro Daigo (10. Dan)

  • Yoshimi Osawa (10. Dan)

  • Kyuzu Mifune (10. Dan)



Haupteingang des Kōdōkan

Quelle Wikipedia
 
Kodansha Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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Kodokan-Dangrad ab 5. Dan aufwärts.

Bedeutet auch: großer internationaler japanischer Buch-Verlag

Kobushi-ate-waza Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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Gruppe sämtlicher Faustknöchelschläge

Kobushi-ate Lexikon: Judobegriffe
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Faustknöchelschlag

Kobushi Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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Faustknöchel

Kobudo Lexikon: Judobegriffe
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traditionelle Waffen Kunst und -Handhabung mit Nunchaku,
Sai, Tonfa und ähnlichen (Sammelbegrtff), entstanden auf den japanischen Okinawa-lnseln.

Kobi-tobi Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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Abwehr eines Judo Angriffs durch Einhängen

Koan Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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geistiges und existentieles Problem, meist unlogische  und sinnlose Zen-Sätze und Worte. 

Meditationsform zur Findung des reinen geistigen Wesens

öffentliche Bekanntmachung, Konzentrationshilfe.

tm Zen-Buddhismus benannte Fragen und Antworten der Meister, Ober die
der Schüler meditiert. um zur Erleuchtung (Satori) zu kommen.

Sanskrit- Ko-aham, chinesisch Kung-an. Koan-Kotu-no-andoku .• ko" + .an" -beide
zusammen formen ein Wort. Kofu -öffentlich.
Andoku - Dokument Zen Dialog.
Seit 1700 n. Chr. Das ganze tägliche Leben Ist ein Koan. (Genjokoan der Soto-Zen-Tradition).

Ko-waz Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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Technik mit kleiner Reichweite

Ko-ushi-ashi-dori Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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Ko-uchi-gari als Fuß- und Handwurf, im Niedergehen

Wurftechnik außerhalb der Gokyo-no-kaosetsu.

Ko-uchi-gari Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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kleine lnnensichel,


Judo-Fußwurftechik.

Ko-uc:hi-mail-komi Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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eingerollter Ko-uchi gari im Niedergehen

Wurftechnik Außerhalb der Gokyo-no-kaisetsu