Atemi-waza
Lexikon
Autor: Markus Kausen
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Gruppe sämtlicher getährlicher Schläge und Stöße auf die
vitalen Nervenpunkte des menschlichen Körpers die starke Schmerzen
Lähmungen oder Bewußtlosigkeit bewirken können
Ate-waza, die Gruppe der Judo-Schlagtechniken. am Beispiel des menschlichen Körpers. Angriffspunkte sind:
15. Kehlkopf.
16. durch die Trapezmuskel gebildete Erhöhung.
17. Vertiefung oberhalb des Schlüselbeins.
18. Vertiefung unterhalb des Schlüsselbeins.
19. Schlüsselbein.
20. Achselhöhle.
21. Brustbein.
22. Schulterblattkamm.
23. größte Wölbung der Brustwirbelsäule.
24. Herzspitzengegend.
25. schwertförmiger Ausläufer des Brustbeins.
26. Mittelteil der Nervenstränge des Armes.
27. nicht durch Muskeln gedeckte Rippen.
28. Plexus solaris.
29. Gallenblase.
30. Weichen.
31 . Nieren.
32. Stelle der größten Vertiefung der Lendenwirbelsäule.
33. Ellbeuge
34. rückwärtige Innenseite des Ellbogens.
35. Nabel.
36. Harnblase.
37. Spindelbein.
38. Ellbogenknochen.
39. Kreuzbein.
40. Hoden.
41. Mittelhandknochen.
42. Vertierung zwischen den Schenkelmuskeln, oberer Teil.
43. Vertiefung zwischen den Schenkelmuskeln, unterer Teil.
44. Wade.
45. Vorderseite des Schienbeins.
46. Innenseite des Schienbeins.
47. innerer Knöchel.
48. Kubischer Knochen.
49. äußerer Knöchel.
50. Grundgelenk der großen Zehe.
51 . Achillessehne.
Auf den Zeichnungen sind die gegen Schlag, Stoß, Druck oder Pressung empfindlichen und verwundbaren Stellen dargestell