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Lexikon

Koshiki-no-kata Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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Koshiki keine Kata
Jigoro Kanō und Yamashita führen Koshiki-no-kata auf
Kanō und Yamashita führen Koshiki-no-kata auf
Einstufung Kata
Unterklassifizierung Kodokan-Kata
Kodokan Ja
Name der Technik
Romaji Koshiki-no-kata
japanisch 古式の形
Englisch Alte Formen


Koshiki no Kata 
(古式の形Koshiki-no-kata , Form der antiken Dinge ) ist eine Kata (eine Reihe von vorher vereinbarten Techniken) im Judo . Es ist auch als Kito-ryu no Kata (起倒流の形) bekannt. Es besteht aus 21 Techniken, die ursprünglich zur Takenaka-ha [1] Kito-Schule des Jujutsu gehörten . Jigoro Kanoüberarbeitete die Techniken und baute sie in eine Kata ein, um die historische Quelle des Judo zu bewahren. Der Formensatz ist antik und war für "Kumiuchi", das Ringen gepanzerter Krieger in der Feudalzeit, bestimmt. Daher muss die Kata mit beiden Partnern ausgeführt werden, wobei sie sich vorstellen, dass sie in Rüstung gekleidet sind. [2] Die Koshiki-no-kata wird zusammen mit Nage-no-kata , Katame-no-kata , Ju-no-kata , Kime-no-kata und Goshin-Jitsu von der International Judo Federation (IJF) anerkannt. ) [3] Obwohl Koshiki-no-kata in den Vereinigten Staaten nicht oft zu sehen ist, wird es in Japan immer noch gelehrt und praktiziert. Einige beeindruckende Demonstrationen davon aus den 1950er Jahren sind in dem Film „Classic Judo Kata“ von Harold Sharp zu sehen. Wenn die Beschreibung der Kata in diesem Film richtig ist, wäre es die einzige Judo-Kata, bei der die Halswirbelsäule angegriffen wird.

Omote                                     Vorderseite
Tai  Bereitschaftshaltung
 Yume-no-uchi  Träumen
 Ryokuhi   Kraftausweichen
 Mizu-guruma   Wasserrad
 Mizu-nagare   Wasserfluss
 Hiki-otoshi  Draw Drop
 Ko-daore  Baumstamm
 Uchikudaki   Zertrümmern
 Tani-otoshi   Talfall
 Kuruma-daore   Radwurf
Shikoro-dori nach den Nackenplatten greifen
 Shikoro-gaeshi  Drehen der Halsplatten
 Yudachi   Dusche
 Taki-otoshi   Wasserfalltropfen
 Ura   zurück
 Mi-kudaki   Body Smashing
 Kuruma-gaeshi   Radwurf
 Mizu-iri   Wasserstoß
 Ryusetsu   Weidenschnee
 Sakaotoshi  Weidenschnee
 Yukiore   Schneebruch
 Iwa-nami   Welle auf den Felsen

Koshiki-daoshi Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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siehe unter Kuchiki-taoshi

Koshiki Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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Die Form, formell, förmlich

Koshi-Waza Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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Gruppe sämtlicher Hüftwurf- Techniken

Koshi-nage Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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Hüftwurf

Koshi-Mawari Lexikon: Judobegriffe
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Abart des früheren feudalen Jiu-Jitsu

Koshi-kotsu Lexikon: Judobegriffe
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Mlttelfußknochen.

Kubischer Knochen (Fußspann).

Atemi-Angriffspunkt

Koshi-gruuma Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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Hüftrad

Judo-Wurftechnik 

Koshi, Goshi Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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Hüfte; z. B. Koshi-guruma = Hüftrad

Judo Hüfttechniken. 

Koshi gamae Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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Pistolenangriff aus der Hüfthöhe.

Technik aud der Goshin-jitsu-no-kata

Kosa-dachi Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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Überkreuzstellung.

Kondai Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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Mit kondei (???弟), wörtlich „tapfere Söhne“, bezeichnete man im frühen heian jidai die ersten Berufskieger Japans, die Vorgänger der bushi.

Geschichte

Nachdem Kanmu-Tennō 792 seine Residenz nach Heiankyō (Kyōto) verlegt hatte, gründete er eine kaiserliche Armee, deren Soldaten als kondei bezeichnet wurden. Gleichzeitig wurde der Butokuden gegründet, in dem er seine Soldaten ausbilden ließ. Kanmus Staatsarmee sollte zusammen mit den Armeen (bushidan) der Provinzgouverneure (kokushu) die nördlichen Gebiete (Mutsu und Dewa) der japanischen Hauptinsel (Honshū) von den Ainu befreien.<br.>Der erste in diesem Sinne geplante Eroberungsversuch missglückte, doch als er im Jahre 804 von Sakanoue Tamuramaro wiederholt wurde, konnten die Ainu unterworfen werden, was dem Feldherrn den Titel des seii taishōgun (征夷大将軍, großer General zur Unterdrückung der Barbaren) einbrachte. Anfangs bezog sich dieser Titel lediglich auf seinen gesellschaftlichen Status (im europäischen Verständnis etwa „Herzog“), später wurde er als shōgun (将軍) zur höchsten Instanz der japanischen Militärregierung. Dies vor allem, als Minamoto Yoritomo eine shōguntreue professionelle Armee des ins Leben rief. Dadurch entwickelten sich aus den frühen kondei die bushi, mit eigenem Kodex (anfangs kyūba no michi, im späteren edo jidai bushidō).

Kon-kotsu-ken Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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Achillessehne

Atemi-Angriffspunkt

Auch Ahiresuken genannt. 

Komura Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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Wade,

Ateml-Angriffspunkt

Komi Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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innen, 

Bedeutet auch: drehen.